Um unsere idealtypischen Kund*innnen darzustellen, haben wir zwei Personas entwickelt. Sie helfen uns, uns nicht in der gesamten Zielgruppe zu verlieren, sondern zeigen spezifische Verhaltensmuster, Lifestyles und Probleme auf, die in unserer Zielgruppe vorkommen könnten.
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23 Jahre, studiert Tourismus, Eiskunstläuferin, ist aber auch Polysportiv begeistert
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Unsere erste Persona heisst Beatrice, kurz Bea. Sie ist 23 Jahre alt und lebt gemeinsam mit zwei Freundinnen und einer Katze in einer WG. Bea studiert Tourismus und ist Teilzeit als Marketingassistentin in der Arbeitswelt tätig. Sie treibt regelmässig Sport und ihr Hobby, an dem sie grossen Gefallen hat, ist das Eiskunstlaufen, sie ist aber auch Polysportiv begeistert. Zudem mag sie lesen, gesundes Essen und sie verbringt viel Zeit auf den sozialen Medien. Bea ist eine junge Frau, die die Ambition hat, immer ihr Bestes zu geben, manchmal weist sie dabei auch perfektionistische Züge auf. Sie legt viel Wert auf Disziplin und Fairness. Die extrovertierte Studentin ist Klassensprecherin und ist politisch links orientiert. Obwohl sie gerne etwas Gutes für sich tut und sich immer ans Limit pusht, um maximale Leistung zu erbringen, fehlt ihr oftmals die Zeit zur Erholung. Sie ist stark überlastet und darunter leiden leider auch ihre sozialen Kontakte. Der Kontaktpunkt zu Bea ist, dass sie ein grosses Interesse am Thema Erholung aufweist, auch wenn sie noch keinen grossen Bezug dazu hat.
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21 Jahre, Kaufmann bei der ZKB, Eishockeyspieler EHC Bülach
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Die zweite Persona heisst Freddy. Seit er sechs Jahre alt ist, kann er sich das Eishockey nicht mehr aus seinem Leben wegdenken. Die Laufbahn des mittlerweile 21-jährigen Sportlers besteht aus sechs Jahren Primarschule, anschliessenden drei Jahren an der Sekundarschule und einer erfolgreichen Lehre als Kaufmann bei der ZKB. Dort ist er nun auch 100% berufstätig. Der Zürcher spielt beim EHC Bülach und ist sehr motiviert. Disziplin und Leistungsorientiertheit liegen ihm sehr am Herzen und er strebt mit seinem Team einen Ligaaufstieg an. Das Eishockey-Training nimmt viel von Freddys Zeit in Anspruch. Dreimal in der Woche fährt er zur Eishalle und am Wochenende finden die Spiele statt. Diese sind in der ganzen Schweiz verstreut. Da auch die Arbeit viel von Freddy abverlangt, fühlt er sich gestresst und ihm fehlt zwischen dem Job und dem Sport die Zeit für Erholung. Ihm mangelt es an Zeitmanagement, und der Bezug zur Erholung hat in den letzten Jahren immer mehr abgenommen. Seine Interessen liegen vor allem auf dem Sport und der Ernährung, auf die er sehr achtet.
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